Leuchttürme in Oberfranken

Den Fragen zur Zukunftsfähigkeit der katholischen Verbände geht Heinrich Wullhorst bei der Lesung aus seinem Buch nach, zu der die Kolpingsfamilie Kronach am 26.10.2018 einlädt. Er blickt dabei zurück in die Geschichte der Katholischen Verbandsarbeit, zeigt aber auch mutig nach vorne. Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Autor.   weiterlesen…

Leuchttürme in Regensburg

Am 13. 10. ist Heinrich Wullhorst als „Leuchtturmmacher“ in Regensburg unterwegs. Bei den diözesanen Räten im dortigen Bistum geht es um die oft gestellte Frage: „Leuchtturm oder Kerzenstummel?“. Impulsvortrag und Diskussion In einem Impulsvortrag wird der Buchautor und Redner erklären, warum er an die Zukunftsfähigkeit der katholischen Verbände glaubt. Felsbrocken im Weg Daran anschließen wird weiterlesen…

Zwei auf einen Streich

Gleich zwei Vorträge von Heinrich Wullhorst an einem Wochenende. Darauf können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Diözesanhauptausschusses des Kolpingwerkes Hildesheim freuen. Am Freitagabend geht es um die wichtigen Fragen verbandlicher Zukunft. Dann berichtet der ehemalige Pressesprecher der Kolpingwerkes, der jetzt u.a. für die Öffentlichkeitsarbeit im Bund katholischer Unternehmer zuständig ist, von der Ergebnissen seiner weiterlesen…

Kirche, Leben und Soziallehre 4.0

Die Münsteraner Kirchenzeitung Kirche+Leben berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über mein neues Buch „Soziallehre 4.0 – Wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können“. Kirche und Verbände sind gefordert den Schatz der Soziallehre wieder stärker in den Blick zu nehmen. Ihre Prinzipien können uns gut durch die Digitalisierung begleiten, ähnlich, wie das in der weiterlesen…

Soziallehre 4.0: Buchautor im Fersehstudio

Das neue Buch von Heinrich Wullhorst „Soziallehre 4.0“ ist seit Ende Mai auf dem Markt. Jetzt war er im Interview beim Duisburger Fernsehsender Studio 47 und die Frage zu beantworten, wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können.  Wenn Sie mit Ihrem Verband oder Unternehmen ebenfalls dieser Frage mit dem Autor nachgehen wollen, buchen weiterlesen…

Menschlich bleiben

Ende Mai 2018 ist das neue Buch von Heinrich Wullhorst im Bonifatius GmbH , Druck-Buch Verlag ershienen. Sein Titel: „Soziallehre 4.0 – Wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können“. Kurzfassung Die Digitale Transformation wird in den kommenden Jahrzehnten zu dramatischen Veränderungen führen, die in ihren Auswirkungen noch gar nicht absehbar sind. Unter dem Stichwort weiterlesen…

Soziallehre 4.0

„Wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können“, das ist der Untertitel des Buches Soziallehre 4.0, das im Mai im Paderborner Bonifatius Verlag erscheinen wird. Heinrich Wullhorst beschäftigt sich darin mit der Frage, ob die gesellschaftliche Situation in Zeiten der Digitalen Transformation vergleichbar mit der der Industriellen Revolution ist. Das Buch besteht nicht allein weiterlesen…

Der Leuchtturmmacher

Als „Wanderprediger“ hat ein Veranstalter Heinrich Wullhorst zuletzt bezeichnet. Das stimmt sicher insoweit, als dass der Buchautor und Kommunikationsberater seit der Veröffentlichung seines Bandes „Leuchtturm oder Kerzenstummel“ bundesweit auf verschiedenen Ebenen unterschiedlicher Verbände unterwegs ist. „Ich will, dass die katholischen Verbände in Deutschland Leuchttürme bleiben. das funktioniert dann, wenn sie für sich erkennen, was in weiterlesen…

Tagespost: Leuchtturmbuch ist sehr lesenswert

Es ist schön festzustellen, dass mein Buch über die Zukunftsfähigkeit der katholischen Verbände nicht nur in den Organisationen aufmerksam gelesen wird. Da freut man sich natürlich über die ausführliche und sehr eingehend geschriebene Tagespost-Rezension von Maria Pelz. Ihr Fazit zu meinem Fazit: „Eine klare Antwort zu Overbecks Kritik bietet der Band nicht und will das auch weiterlesen…

Verbände als Gegenentwurf zu 5XL-Pfarreien

Das Thema der 5XL-Pfarreien bewegt die Katholiken in vielen Bistümern. Aktuell steht das Bistum Trier im Fokus.  Ab Anfang 2020 wird es dort 33 Großpfarreien statt der bislang 887 Pfarreien in der Diözese geben. Die Großpfarreien werden zwischen 19.000 (Cochem-Zell) und 98.900 (Saarbrücken) so genannte Seelen umfassen. Gelsenkirchen ist überall Heinrich Wullhorst, der Autor des weiterlesen…