Ende Mai 2018 ist das neue Buch von Heinrich Wullhorst im Bonifatius GmbH , Druck-Buch Verlag ershienen. Sein Titel: „Soziallehre 4.0 – Wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können“.
Kurzfassung
Die Digitale Transformation wird in den kommenden Jahrzehnten zu dramatischen Veränderungen führen, die in ihren Auswirkungen noch gar nicht absehbar sind. Unter dem Stichwort „Arbeitsmarkt 4.0“ werden diese Fragen heute bereits stark mit Blick darauf diskutiert, welche Rolle der Mensch als Individuum, in einer digitaler werdenden Welt, künftig einnehmen wird und kann. Aber die Digitalisierung wirkt sich nicht nur auf den Arbeitsmarkt aus. Sie umfasst nahezu alle Lebensbereiche des Menschen.
Das Buch geht der Frage nach, wo die zentralen gesellschaftspolitischen Herausforderungen unserer Zeit für die digitale Transformation liegen und welche Bedeutung der Katholische Soziallehre haben kann, um diesen Herausforderungen adäquat zu begegnen. Heinrich Wullhorst lässt in Interviews so unterschiedliche Menschen wie den Wirtschaftsweisen Lars Feld und das politische Urgestein der Linken, Oskar Lafontaine oder den Digitalisierungsexperten Klemens Skibicki zu Wort kommen, die sich, wie der Autor, Gedanken darüber machen, wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können.
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Vorträge zum Thema „Soziallehre 4.0 – Wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können“ kann man schon jetzt buchen.