Gut erwähnt

Schön angeteasert haben die Kollegen von KNA ihren Beitrag im Vorfeld der Bundesversammlung vom Kolpingwerk Deutschland. Da freut sich der Autor des Buches: „Leuchtturm oder Kerzenstummel?“ so hieß ein 2017 veröffentlichtes Buch über die Zukunft katholischer Verbände in Deutschland. Was bleibt von der früheren Strahlkraft von Kolping, KAB oder Katholischer Frauengemeinschaft, die über Jahrzehnte ein weiterlesen…

Leuchttürme in Oberfranken

Den Fragen zur Zukunftsfähigkeit der katholischen Verbände geht Heinrich Wullhorst bei der Lesung aus seinem Buch nach, zu der die Kolpingsfamilie Kronach am 26.10.2018 einlädt. Er blickt dabei zurück in die Geschichte der Katholischen Verbandsarbeit, zeigt aber auch mutig nach vorne. Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Autor.   weiterlesen…

Mit Mut in die Zukunft gehen

Am letzten Wochenende war Heinrich Wullhorst als „Leuchtturmmacher“ bei den diözesanen Räten im Bistum Regensburg. Dort ging es bei einem Schulungstag mit Vertretern der Verbände in der Diözese um die Zukunftsfähigkeit von Kolping, KAB, den Landvolk und vielen anderen Organisationen. Sind Verbände noch Leuchttürme? In einem Impulsreferat stellte der Journalist und Buchautor die Frage ob weiterlesen…

Zwei auf einen Streich

Gleich zwei Vorträge von Heinrich Wullhorst an einem Wochenende. Darauf können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Diözesanhauptausschusses des Kolpingwerkes Hildesheim freuen. Am Freitagabend geht es um die wichtigen Fragen verbandlicher Zukunft. Dann berichtet der ehemalige Pressesprecher der Kolpingwerkes, der jetzt u.a. für die Öffentlichkeitsarbeit im Bund katholischer Unternehmer zuständig ist, von der Ergebnissen seiner weiterlesen…

Kirche, Leben und Soziallehre 4.0

Die Münsteraner Kirchenzeitung Kirche+Leben berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über mein neues Buch „Soziallehre 4.0 – Wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können“. Kirche und Verbände sind gefordert den Schatz der Soziallehre wieder stärker in den Blick zu nehmen. Ihre Prinzipien können uns gut durch die Digitalisierung begleiten, ähnlich, wie das in der weiterlesen…

Soziallehre 4.0: Buchautor im Fersehstudio

Das neue Buch von Heinrich Wullhorst „Soziallehre 4.0“ ist seit Ende Mai auf dem Markt. Jetzt war er im Interview beim Duisburger Fernsehsender Studio 47 und die Frage zu beantworten, wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können.  Wenn Sie mit Ihrem Verband oder Unternehmen ebenfalls dieser Frage mit dem Autor nachgehen wollen, buchen weiterlesen…

Menschlich bleiben

Ende Mai 2018 ist das neue Buch von Heinrich Wullhorst im Bonifatius GmbH , Druck-Buch Verlag ershienen. Sein Titel: „Soziallehre 4.0 – Wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können“. Kurzfassung Die Digitale Transformation wird in den kommenden Jahrzehnten zu dramatischen Veränderungen führen, die in ihren Auswirkungen noch gar nicht absehbar sind. Unter dem Stichwort weiterlesen…

Soziallehre 4.0

„Wie wir in Zeiten der Digitalisierung menschlich bleiben können“, das ist der Untertitel des Buches Soziallehre 4.0, das im Mai im Paderborner Bonifatius Verlag erscheinen wird. Heinrich Wullhorst beschäftigt sich darin mit der Frage, ob die gesellschaftliche Situation in Zeiten der Digitalen Transformation vergleichbar mit der der Industriellen Revolution ist. Das Buch besteht nicht allein weiterlesen…

Der Leuchtturmmacher

Als „Wanderprediger“ hat ein Veranstalter Heinrich Wullhorst zuletzt bezeichnet. Das stimmt sicher insoweit, als dass der Buchautor und Kommunikationsberater seit der Veröffentlichung seines Bandes „Leuchtturm oder Kerzenstummel“ bundesweit auf verschiedenen Ebenen unterschiedlicher Verbände unterwegs ist. „Ich will, dass die katholischen Verbände in Deutschland Leuchttürme bleiben. das funktioniert dann, wenn sie für sich erkennen, was in weiterlesen…

Tagespost: Leuchtturmbuch ist sehr lesenswert

Es ist schön festzustellen, dass mein Buch über die Zukunftsfähigkeit der katholischen Verbände nicht nur in den Organisationen aufmerksam gelesen wird. Da freut man sich natürlich über die ausführliche und sehr eingehend geschriebene Tagespost-Rezension von Maria Pelz. Ihr Fazit zu meinem Fazit: „Eine klare Antwort zu Overbecks Kritik bietet der Band nicht und will das auch weiterlesen…